Die oft gepriesenen "einzigartigen Klänge" ganz außergewöhnlicher Trommeln werden oft damit erklärt, dass es sich um eine besondere Korpusform nach dem Prinzip des so genannten „goldenen Schnitts“ handele.
Du darfst sicher sein, dass kein Tier für eine Trommeln stirbt. Die Nutztiere stammen vorwiegend aus kleinbäuerlicher, biologischer und konventioneller Haltung in Deutschland. Wir sind informiert, woher die Tiere stammen und wie sie gelebt haben.
Wildtiere wurden waidgerecht im Rahmen der normalen Bejagung in Deutschland, Norwegen, Schweden und der Schweiz erlegt oder sind bei einem eventuellen Verkehrsunfall verstorben.
Die Liste der zur Bespannung der HerzTon Trommeln verwendeten, handverlesenen Häute ist lang:
Schottisches Hochlandrind, Heidschnucke, Ziege, Walliser Schwarzhalsziege, Königsziege (Mali), Kalb, Pferd, Esel, Strauß, Rehwild, Damwild, Rotwild (D + Schottland), Dachs, Waschbär, Wildschwein, Wasserbüffel, Elch (Schweden), Amerikanischer Präriebison, Alpensteinbock (Schweiz), Gemse…
Die brillianten Höhen, die sanften, mehrstimmigen, oft auch Glockenklang ähnlichen Obertöne und die tiefen, weichen Bässe dieser heimischen Naturinstrumente sind unverwechselbar.